StartseiteMuseum & WebUpdate: Aktivität Thüringer Museen in sozialen Netzwerken

Kommentare

Update: Aktivität Thüringer Museen in sozialen Netzwerken — 12 Kommentare

  1. Pingback:Keine Angst vor dem Shitstorm: Das Bachhaus bei Facebook - MusErMeKu

  2. Pingback:Keine Angst vor dem Shitstorm: Das Bachhaus bei Facebook – MusErMeKu

  3. Pingback:Keine Angst vor dem Shitstorm: Das Bachhaus bei Facebook | MusErMeKu

  4. Das BUND-Wildkatzendorf Hütscheroda (am Hainich) hat auch eine Ausstellung und dient der Wissensvermittlung im Bereich Natur- und Artenschutz – würde also ins Beutschema passen 🙂
    Und wir haben alles:
    http://www.wildkatzendorf.de
    facebook.com/wildkatzendorf
    twitter.com/wildkatzendorf
    Wir würden uns freuen, ein weiterer positiver Punkt der Liste zu werden 🙂
    Miau.

    • Danke für den Hinweis! Ich sehe das als weiteres Beispiel dafür, dass manche Museen / Ausstellungsstätten außerhalb des Museumsverbands oftmals viel aktiver an Social Media-Marketing herangehen. Daran können sich die alteingesessenen Museen ein Beispiel nehmen.
      Viele Grüße,
      Marlene

  5. Liebe Marlene,

    vielen Dank für diesen quantitativen Überblick – hier kann man sehr gut die Thüringer Museumslandschaft etwas durchstöbern!
    Vielleicht ist irgendwann eine qualitative Umfrage möglich, denn es wäre spannend zu erfahren, was genau bei den einzelnen Häusern dahinter steckt: Wie viele Personen betreuen mit welchem Stellenanteil die Onlineauftritte? Wird z.B. bei Facebook die Promotion der Seite oder der Reichweite betrieben? Wie sehen die Social Media Strategien aus? Je kleiner die Institutionen sind, umso spannender wäre da sicher ein Blick hinter die Kulissen! Vielleicht gewährt das eine oder andere Museum diesen Einblick ja mal selbst…

    Viele Grüße
    Angelika

    • Hallo Angelika,
      das wäre wirklich mal spannend zu sehen. Mein nächstes Projekt ist, wenn ich nun einmal vor Ort bin, vielleicht einmal ein paar der Menschen hinter den Social Media-Accounts persönlich kennenzulernen! Es wäre durchaus toll zu wissen, mit wem man eigentlich kommuniziert 🙂
      (Auch das war eine Inspiration aus Hamburg von Wera Wecker, die ich vom Startcamp München mitgenommen habe!)
      Liebe Grüße,
      Marlene

  6. Pingback:Die Potentiale kleiner Museen im Social Web – Postersteiner Erfahrungsbericht beim Startcamp München | Geschichte & Geschichten

    • Hallo Herr Hloucal,
      vielen Dank für den Hinweis, gerade auf Twitter ist die Suchfunktion in dieser Hinsicht schlecht, wie ich finde, da bin ich auf die Hinweise der Museen angewiesen.
      Ich habe gesehen, dass ihr Museum auf Facebook ein Profil, keine Seite, angelegt hat. Ich kenne Beispiele, wo Profile in solchen Fällen von Facebook ohne Vorwarnung gelöscht worden sind und würde dringend empfehlen, eine Seite anzulegen und die Freunde des Museums zu bitten zu wechseln. Dann sind Sie auf der sicheren Seite.
      Herzliche Grüße,
      Marlene Hofmann

    • Das stimmt, die sind nicht im Museumsverband und nach engerer Definition vermutlich auch keine Museen. Aber das schließt nicht aus, dass sie in der Öffentlichkeit als solche wahrgenommen werden und sich Museen ruhig mit deren Social Media-Performance vergleichen sollten!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

HTML tags allowed in your comment: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>